Freitag, 5. Juli 2013

Vom Haarausfall geplagt - aber nicht aufgeben, und auch nicht abfinden

Hej.... hier möchte ich mal einen Blog starten, um mich selbst zu motivieren. Thema ist Haarausfall, mein eigener. Und was ich tue, um Abhilfe zu schaffen. Hab schon dies und das ausprobiert. Geplagt davon bin ich schon seit ich fast 21 war, neun Jahre sind es fast. Letzlich habe ich festgestellt, dass mein Kopf immer noch genauso viele Haare produziert, nur sind sie immer dünner, weniger pigmentiert und kürzer geworden. Und hab mitbekommen, dass es zumindest Mechanismen gibt. Wenn einzelne Haare auf einmal wieder anfangen zu wachsen, dann wieder schwächer, wieder weg sind und dann doch wieder stärker da, dann sollte es doch auch im größeren Rahmen möglich sein Haare wieder wachsen zu lassen, oder? Wenn man die richtigen Knöpfe und Schrauben findet, und an denen richtig stellt.

Hab mich auch intensiv mit der Möglichkeit einer Haartransplantation beschäftigt. Jedoch, die Kontraseite wiegt wohl schwerer. Die Kosten sinds mal noch gar nicht, die mich davon abhalten. Eher die anstrengende Prozedur und der ungewisse Ausgang und die sehr schwierige Möglichkeit der Korrektur. Leider kann man(n) und frau sich damit  auch sehr entstellen. Das zumindest war mein Eindruck als ich beim 30 €-Beratungsgespräch erfolgreiche Beispiele von Haartransplantantionen und ihren Trägern gesehen hab. Mit den erfolgreichen Bildern, die auf Youtube zu sehen sind nicht zu vergleichen.

Es gibt wohl ein Prostaglandin, das D2, das ist ein Gewebshormon, und das legt sich aus unerklärlichen um die Haarwurzel und bremst ihr Wachstum. Es macht für mich Sinn, dass es zumindest durch gewisse Botenstoffe oder Hormone funktionieren muss - und nicht durch eine globale Testosteronwirkung. Mein Haarausfall ist sehr speziell, es gibt Momente, da fallen sie quasi in etwas größeren Mengen aus. Bzw. kann ich dran ziehen und hole immer wieder paar raus. Und dann gibt es Zeiten, da passiert nichts. ich glaube es sind sehr flüchtige Substanzen, die HA steuern. Und die DNA? Die hat eigentlich alle Infos auf sich, sowohl wie volles Haar sich aufbaut, als auch wie der HA abläuft. Sie kann gewissermaßen alles produzieren. je nachdem, was gerade für ein Programm eingestellt ist.

Um das Wachstum der Haare zu stärken, glaube ich an zwei Funktionsweisen, die sich ergänzen können. Zum einen die stoffgebundene, durch Aufbringen von Stoffen auf die Koipfhaut und über die Ernährung. Und die wohl noch größere "Energie" ;) - die Kraft der Psyche und des Bewusstseins. Imagination und Suggestion, Ruhe und eine Art "autogenes Training für Haarwachstum".

Zu Minoxidil & Finasterid: Diese Stoffe haben sicher eine gewisse Wirkung. Aber sie sind für mich keine geeignete Methode auf Dauer. Minox ist verschreibungsfrei und hat auch ne gewisse Wirkung gezeigt, es greift aber auch die Kopfhaut sehr an, man kriegt Schuppen und es spannt, wenn mans aufs Monate nimmt. Und es kommt zu einen "Gewöhnungseffekt" nach ein paar Monaten - zumindest meine Erfahrung, und die einiger anderer.

Fin hab ich selber nicht ausprobiert, es ist verschreibungspflichtig und relativ "teuer", mind 1 € pro Tablette. Die Erfolge derer, die es ausprobiert haben, halten sich in Grenzen, sind deutlich geringer als beim Minox. Und es verlangt eine dauerhafte Einnahme auf Jahre, un es braucht einige Monate, um überhaupt geringste Besserungen zu erkennen.

Alternativ gibt es noch Sabal - den Sägezahnpalmenextrakt. Ausprobiert in Kombination mit Minox. Obs wirkt, kann ich exakt nicht sagen, es gab zumindest kleine Effekte, aber die sind wohl eher durch Minox entstanden. Es ist bezahlbar, 100 Stück kriegt man schon für 15 bis 20 €.

Insgesamt bin ich überzeugt, die stärksten Wirkungen erzielt Suggestiion und das was topisch (auf der Haut) angewendet werden kann. Den Blog führe ich zur Motivation.

In proceed ...



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