Montag, 29. Juli 2013

Hm.. sieht man was? Wohl eher nicht, aber trotzdem glaub ich dran. Und da ich meinen Kopf doch etwas besser kenne, kann ich selbst zumindest im Spiegel (winzigste) Veränderungen feststellen.




to be continiud

Samstag, 27. Juli 2013

Erfolge?

Minimale Erfolge sind sichtbar, okay weiß schon... Wo ist das Foto? Man würde das nicht sehen. Aber für mich dennoch, eine Spur von Erfolg. Jedoch haben mich auch die Zweifel zerfressen. In den letzten Tagen gab es Momente das wollte ich eigentlich nur schreien, über diesen ganzen Schitt. Und dann soll man sich freuen über drei Haare, die auf einmal pigmentiert spriessen.
Ich seh die Kerle mit dem vollen Haar, und denk nur "Mann, das wär so geil" da kann man soviel mit machen, und irgendwie selbstbewusstseinsverstärkend sowieso. Aber ich will dahin...
Komischerweise glaub ich, dass so ne selbstbezogene Dauergeil-Imprägnierung hilfreich ist, neben der Meditation-Suggestion. Also vorstelln wie geil ich bin... und mir wachsen die Haare, auf m Kopf.
Im Moment schiebe ich ne ruhige Nachtschicht... Zeit für Suggestion... damit

http://www.youtube.com/watch?v=8tDjbOaj8S8

verbinde ich gerade viel (aber nicht in Bezug auf Haare und Haarausfall)
ich finde es als Hintergrundmusik für die innere Stille bzw. die Suggestion angenehm. Es gibt mir was. Und s kribbelt auch auf Kopf.

Dienstag, 23. Juli 2013

Autosuggestion

was ich im Moment tue, ist es einen Zugang zur Kopfhaut herzustellen(und zum Organismus insgesamt, trennen lässt sich das nur sehr bedingt). Warum ist klar. Der Weg ist ähnlich Meditation/Autogenes Training. Atmung, sich darauf konzentrieren, bewusst machen, wahrnehmen...

Montag, 22. Juli 2013

Prostaglandine

I do not own this Text! You ll find the sources right below
HAIR LOSS

Prostaglandin D2 Inhibits Hair Growth and Is Elevated in Bald Scalp of Men with Androgenetic Alopecia

  1. George Cotsarelis1,
+Author Affiliations
  1. 1Department of Dermatology, Kligman Laboratories, University of Pennsylvania School of Medicine, Philadelphia, PA 19104, USA.
  2. 2Screening and Protein Sciences, Merck & Company, North Wales, PA 19454, USA.
  3. 3Department of Pharmacology and the Institute for Translational Medicine and Therapeutics, University of Pennsylvania School of Medicine, Philadelphia, PA 19104, USA.
  4. 4Department of Dermatology, Johns Hopkins University School of Medicine, Baltimore, MD 21231, USA.
  5. 5Department of Oral and Maxillofacial Surgery, University of Pennsylvania School of Medicine, Philadelphia, PA 19104, USA.
  6. 6Gillette Corporation, Foxborough, MA 02035, USA.
  7. 7University of Texas M. D. Anderson Cancer Center, Science Park–Research Division, Smithville, TX 78957, USA.
+Author Notes
  • * Present address: Department of Dermatology, Johns Hopkins University School of Medicine, Baltimore, MD 21231, USA.
  •  Present address: Allergan Inc., Irvine, CA 92623, USA.
  1. To whom correspondence should be addressed. E-mail: cotsarel@mail.med.upenn.edu

Abstract

Testosterone is necessary for the development of male pattern baldness, known as androgenetic alopecia (AGA); yet, the mechanisms for decreased hair growth in this disorder are unclear. We show that prostaglandin D2 synthase (PTGDS) is elevated at the mRNA and protein levels in bald scalp compared to haired scalp of men with AGA. The product of PTGDS enzyme activity, prostaglandin D2 (PGD2), is similarly elevated in bald scalp. During normal follicle cycling in mice, Ptgds and PGD2 levels increase immediately preceding the regression phase, suggesting an inhibitory effect on hair growth. We show that PGD2 inhibits hair growth in explanted human hair follicles and when applied topically to mice. Hair growth inhibition requires the PGD2 receptor G protein (heterotrimeric guanine nucleotide)–coupled receptor 44 (GPR44), but not the PGD2 receptor 1 (PTGDR). Furthermore, we find that a transgenic mouse, K14-Ptgs2, which targets prostaglandin-endoperoxide synthase 2expression to the skin, demonstrates elevated levels of PGD2 in the skin and develops alopecia, follicular miniaturization, and sebaceous gland hyperplasia, which are all hallmarks of human AGA. These results define PGD2 as an inhibitor of hair growth in AGA and suggest the PGD2-GPR44 pathway as a potential target for treatment.

Philadelphia – Die androgenetische Alopezie (AGA) ist möglicherweise nicht unumkehrbar. Die Hoffnungen auf eine Therapie des männlichen Haarausfalls gründen sich auf den Nachweis von Stammzellen in den Haarfollikeln sowie auf die vermehrte Produktion eines Prostaglandins, dessen Blockade die Stammzellen reaktivieren könnte.
Die Haarfollikel sind bei der AGA an den Stellen des Haarausfalls zwar stark verkleinert, sie sind aber noch vorhanden – und lebendig. Im letzten Jahr hatte George Cotsarelis von der Perelman School of Medicine in Philadelphia dort Stammzellen nachgewiesen (Journal of Clinical Investigation 2011; 121: 613–622). Seither sucht der Dermatologe nach einem Aktivator, der die Follikel wieder zum Leben erwachen und neue Haare sprießen lässt.

Dieser Aktivator ist noch nicht gefunden, doch die neuen Ergebnisse, die jetzt in Science Translational Medicine (2012 4: 126ra34) vorgestellt werden, zeigen, dass der Haarausfall nicht die Folge einer genetischen oder durch Hormone bewirkten Erschöpfung ist. Er scheint vielmehr als, würde die Bildung der Haare aktiv unterdrückt.
Die dafür verantwortliche Substanz könnte das Prostaglandin D2 sein, das in den Follikeln von dem Enzym Prostaglandin D2 Synthase gebildet wird. Beide, Enzym und Enzymprodukt, werden bei der AGA vermehrt exprimiert und produziert. Die Konzentration von Prostaglandin D2 ist laut Cotsarelis bei Männern mit AGA an den kahlen Stellen dreimal höher als (noch) behaarten Regionen. Die normale Funktion von Prostaglandin D2 könnte laut Cotsarelis die Einleitung der katagenen Phase des Haarzyklus sein, in der das Haar das Wachstum einstellt und sich auf das Ausfallen vorbereitet.


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---> Aktivator: "Autogenes Training" auf die Follikel? / Activate the hair growth by suggestion? 

aktueller Stand

rechts/right

links/left

Freitag, 5. Juli 2013

Vom Haarausfall geplagt - aber nicht aufgeben, und auch nicht abfinden

Hej.... hier möchte ich mal einen Blog starten, um mich selbst zu motivieren. Thema ist Haarausfall, mein eigener. Und was ich tue, um Abhilfe zu schaffen. Hab schon dies und das ausprobiert. Geplagt davon bin ich schon seit ich fast 21 war, neun Jahre sind es fast. Letzlich habe ich festgestellt, dass mein Kopf immer noch genauso viele Haare produziert, nur sind sie immer dünner, weniger pigmentiert und kürzer geworden. Und hab mitbekommen, dass es zumindest Mechanismen gibt. Wenn einzelne Haare auf einmal wieder anfangen zu wachsen, dann wieder schwächer, wieder weg sind und dann doch wieder stärker da, dann sollte es doch auch im größeren Rahmen möglich sein Haare wieder wachsen zu lassen, oder? Wenn man die richtigen Knöpfe und Schrauben findet, und an denen richtig stellt.

Hab mich auch intensiv mit der Möglichkeit einer Haartransplantation beschäftigt. Jedoch, die Kontraseite wiegt wohl schwerer. Die Kosten sinds mal noch gar nicht, die mich davon abhalten. Eher die anstrengende Prozedur und der ungewisse Ausgang und die sehr schwierige Möglichkeit der Korrektur. Leider kann man(n) und frau sich damit  auch sehr entstellen. Das zumindest war mein Eindruck als ich beim 30 €-Beratungsgespräch erfolgreiche Beispiele von Haartransplantantionen und ihren Trägern gesehen hab. Mit den erfolgreichen Bildern, die auf Youtube zu sehen sind nicht zu vergleichen.

Es gibt wohl ein Prostaglandin, das D2, das ist ein Gewebshormon, und das legt sich aus unerklärlichen um die Haarwurzel und bremst ihr Wachstum. Es macht für mich Sinn, dass es zumindest durch gewisse Botenstoffe oder Hormone funktionieren muss - und nicht durch eine globale Testosteronwirkung. Mein Haarausfall ist sehr speziell, es gibt Momente, da fallen sie quasi in etwas größeren Mengen aus. Bzw. kann ich dran ziehen und hole immer wieder paar raus. Und dann gibt es Zeiten, da passiert nichts. ich glaube es sind sehr flüchtige Substanzen, die HA steuern. Und die DNA? Die hat eigentlich alle Infos auf sich, sowohl wie volles Haar sich aufbaut, als auch wie der HA abläuft. Sie kann gewissermaßen alles produzieren. je nachdem, was gerade für ein Programm eingestellt ist.

Um das Wachstum der Haare zu stärken, glaube ich an zwei Funktionsweisen, die sich ergänzen können. Zum einen die stoffgebundene, durch Aufbringen von Stoffen auf die Koipfhaut und über die Ernährung. Und die wohl noch größere "Energie" ;) - die Kraft der Psyche und des Bewusstseins. Imagination und Suggestion, Ruhe und eine Art "autogenes Training für Haarwachstum".

Zu Minoxidil & Finasterid: Diese Stoffe haben sicher eine gewisse Wirkung. Aber sie sind für mich keine geeignete Methode auf Dauer. Minox ist verschreibungsfrei und hat auch ne gewisse Wirkung gezeigt, es greift aber auch die Kopfhaut sehr an, man kriegt Schuppen und es spannt, wenn mans aufs Monate nimmt. Und es kommt zu einen "Gewöhnungseffekt" nach ein paar Monaten - zumindest meine Erfahrung, und die einiger anderer.

Fin hab ich selber nicht ausprobiert, es ist verschreibungspflichtig und relativ "teuer", mind 1 € pro Tablette. Die Erfolge derer, die es ausprobiert haben, halten sich in Grenzen, sind deutlich geringer als beim Minox. Und es verlangt eine dauerhafte Einnahme auf Jahre, un es braucht einige Monate, um überhaupt geringste Besserungen zu erkennen.

Alternativ gibt es noch Sabal - den Sägezahnpalmenextrakt. Ausprobiert in Kombination mit Minox. Obs wirkt, kann ich exakt nicht sagen, es gab zumindest kleine Effekte, aber die sind wohl eher durch Minox entstanden. Es ist bezahlbar, 100 Stück kriegt man schon für 15 bis 20 €.

Insgesamt bin ich überzeugt, die stärksten Wirkungen erzielt Suggestiion und das was topisch (auf der Haut) angewendet werden kann. Den Blog führe ich zur Motivation.

In proceed ...